Eine Kollegin schrieb gestern Folgendes:
„…die aktuelle Situation in der Ukraine macht viele von uns fassungslos. Solidarität zeigen und/oder Unterstützung anbieten, kann ein möglicher Umgang mit der Krise sein – wie sich bereits in der Pandemie gezeigt hat.
So sammeln viele engagierte Menschen und Organisationen in ganz Hamburg Sach- und Geldspenden (z.B. ASB Hamburg-Mitte, betterplace, Hanseatic Help), veranstalten Benefiz- und Solidaritätsaktionen (z.B. Goldbekhaus) oder organisieren Hilfstransporte und Unterkünfte für die Menschen aus der Ukraine (z.B. Norddeutsch-ukrainischer Hilfsstab, Wohnbrücke Hamburg)…“
Das teile ich hier gerne. Danke, Meggi!