15. März 2016
von Susanne Barg
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Raum

Räume haben einen (ausgesprochen) großen Einfluss auf unser Leben, unser Wohlbefinden. Angefangen damit, überhaupt über (einen) Raum verfügen zu können – Kriege und Flucht führen uns das aktuell vor Augen.

Doch nicht nur in existenziellen Situationen, auch hier, in unseren privilegierten Leben, ist die Frage nach dem Vorhandensein, der Lage und Ausstattung von Räumen von Bedeutung. Schutz, Rückzugsmöglichkeit, Sicherheit – all das kann ein Raum bieten.

Unser Wohlbefinden hängt stark davon ab, ob es da, wo wir uns aufhalten, uns angemessen ist. Die Definition dessen, was Sie oder ich angenehm finden, wird möglicherweise unterschiedlich ausfallen. Und so bekommt das Thema eine besondere Brisanz, wenn es um Räume geht, die wir mit Anderen teilen: angefangen bei städtebaulichen Aspekten, im Hinblick auf das Zusammenleben – und eben auch bei der Arbeit.

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Demnächst mehr dazu…

 

13. März 2016
von Susanne Barg
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Auf den Teppich kommen

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Netzwerk- Kollegin Anna Wahdat veranstaltet zum zweiten Mal gemeinsam mit Tina Brunner „On The Rugs“, diesmal in der Ludwigstraße 11 in Hamburg. Unter dem Motto „On the rugs goes Schanze“ zeigen sie vom 21. bis zum 26. März, jeweils von 12.00 bis 20.00 Uhr, erneut eine Auswahl feinster Teppich-Unikate: fröhliche und farbenfrohe Kelims mit geometrischen Mustern, edle Seidenteppiche in zartem Pastell, tiefrote afghanische Teppiche aus reiner Schurwolle… Im Rahmenprogramm gibt es Lesungen und Musik. Vormerken und hingehen!

 

 

8. März 2016
von Susanne Barg
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Alles zuviel?!

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„… Seit Januar ist mein Leben ein einziger hektischer unendlicher Moment. Im Büro herrscht Ausnahmezustand, seit meine Chefin in Elternzeit gegangen ist und parallel mit ihr plötzlich ein Kollege entlassen wurde. Ich zähle die Tage bis zu meinem Urlaub (aktuell 90). Ist also noch eine Weile hin …“ Diese Sätze fand ich neulich (so ähnlich) in meiner Post.

Wie soll ich das nur schaffen? Wie lange halte ich noch durch? Sicher kennen Sie solche Momente. Wenn dies jedoch der Dauerzustand wird, heißt es „handeln“ – und zwar im eigenen Interesse.

Rechtzeitig gegensteuern ist angesagt, sich selbst wieder wichtig(er) nehmen – und dem Rausch der Geschwindigkeit, der zuweilen ja auch ganz lustvoll sein kann, mal wieder eine Zeitlang widerstehen.

Das Paket-Angebot „Burn-Out-Prophylaxe“ unterstützt Sie mit 7 Stunden Beratung und Coaching und kostet 840,00 Euro zuzüglich Umsatzsteuer.

 

 

23. Februar 2016
von Susanne Barg
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Den Wechsel gestalten: Neues Paket-Angebot

Ein beruflicher Wechsel steht an und es ist Zeit, sich sowohl aus dem alten Job zu verabschieden, als auch die neue Tätigkeit vorzubereiten? Da kommt unser neues Paket-Angebot Den Wechsel gestalten für Sie gerade richtig.

Damit Sie Ihren Abschied souverän gestalten können, holen Sie sich Unterstützung. Schließen Sie das eine sorgfältig ab, um das Neue tatkräftig angehen zu können.

Ein Coaching ist sinnvoll und hilfreich, um sich in dieser Übergangszeit „sauber“ zu verabschieden, neue Impulse aufzunehmen und nach vorne zu schauen. Mit Kraft und Zuversicht in den neuen Abschnitt. Gestalten Sie die für Sie anstehenden Veränderungen bewusst und mit professioneller Hilfe.

Unser Paket-Angebot „Den Wechsel gestalten“ umfasst 6 Stunden Coaching und Begleitung und kostet 840,00 Euro zzgl. Umsatzsteuer.

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©Astrid van Calker

 

 

20. Februar 2016
von Susanne Barg
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Schreiben Sie gerne?

Schreibblockaden kennen viele Menschen, auch bei mir im Coaching sind sie immer mal wieder Thema. Vor der Abgabe einer Dissertation, eines Konzeptes, beim Verfassen von Webtexten und auch bei der Erstellung von Blogbeiträgen. Anke Fröchling, hier schon einmal im Porträt vorgestellt als Gründerinhat sich spezialisiert auf Schreibcoaching. Sie vermittelt Ihnen Handwerkszeug für den kreativen Prozess des Schreibens, für Textarbeit – und trainiert in Firmen mit Mitarbeitern stilsicheres Verfassen von kundenbezogenen Briefen. Ich kann ihre Arbeit sehr empfehlen.

Unter dem Titel „Schreiben auf Knopfdruck …“ gibt Anke Fröchling Antworten auf Fragen zur Überwindung von Schreibblockaden  – in einem Interview, das ich hier gerne aufnehme.

Anke Fröchling

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12. Februar 2016
von Susanne Barg
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Souveräner Abschied

Sie haben einen neuen Job und wollen so schnell wie möglich dorthin wechseln? Haben den Arbeitsvertrag unterschrieben und möchten in der „alten“ Firma am liebsten all das machen oder sagen, was Sie sich lange verkniffen haben? Tun Sie es nicht.

Bleiben Sie professionell und gestalten Sie Ihren Abschied mit Souveränität. Verbrannte Erde riecht nicht nur ungut, ein Abgang mit Ärger kann sogar Ihren weiteren beruflichen Erfolg gefährden. Zum Beispiel, weil Ihnen die derzeitigen Kollegen vielleicht schon bald wieder begegnen werden – als Kunden, Kooperationspartner oder Vorgesetzte. Das Arbeitszeugnis, das noch aussteht, ist ein weiteres Argument.

Und, ganz banal: Wenn man sich gerne an Sie erinnert, steht Ihnen möglicherweise die Tür für eine Rückkehr offen. Nur für den Fall, dass es im neuen Job doch nicht so gut laufen sollte – oder Sie sich weiterentwickeln und wieder Gutes an der bisherigen Firma entdecken.

Also: Gestalten Sie Ihren Abschied so souverän, angenehm und leichtfüßig, wie es Ihnen möglich ist. Erinnern Sie sich an die guten Tage.