21. August 2015
von Susanne Barg
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Eine Frage der Führung

Wie gestalte ich eigentlich meine Führungsrolle? Wie zeige ich mich meinen Mitarbeitern? In welcher Form kann ich mir Respekt verschaffen? Meine Grenzen wahren? Meinen Mitarbeitern gegenüber Akzeptanz und Wertschätzung ausdrücken?

Oft sind wir gefangen in sehr traditionellen Bildern von Führung – und trauen uns nicht, den eigenen Stil zu kultivieren. In einem Coaching ist es möglich, den individuellen Führungsstil zu definieren, zu verfeinern. Angestellte tun das häufig – und zahlen das Coaching meist selbst. Firmeninhaber haben jetzt die Möglichkeit, Fördermittel für ihre eigene Beratung zu bekommen – und für die ihrer Mitarbeiter.

Das Förderprogramm unternehmensWert:Mensch ermöglicht es kleinen und mittelständischen Betrieben, sich zum Thema „Leitung“ (und anderen Fragen) Beratung zu organisieren und fördert die Beratungskosten mit bis zu 80 Prozent.

Bitte schon jetzt einen (selbstverständlich kostenlosen) ersten Termin vereinbaren! Und dann im Herbst mit der Beratung starten.

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19. August 2015
von Susanne Barg
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Starke und leise Qualitäten

Plädoyers für das Miteinander von Introvertierten und Extrovertierten finden Sie hier ja häufiger mal. Gerade fand ich unter der Überschrift „Von wegen schüchtern: Mit welchen Eigenschaften introvertierte Menschen punkten – und was wir alle daraus lernen können. 14 Dinge, die wir von Introvertierten lernen können“ bei brigitte.de eine Auflistung von Eigenheiten, die eher introvertierten Menschen zugeschrieben werden. Die Autorin Simone Deckner beschreibt dort folgende Qualitäten von „Intros“ :

  • Zuhören können
  • Ruhe suchen
  • Exakt arbeiten
  • Anderen Raum geben
  • Sich konzentrieren
  • Verlässlich sein
  • Auf Bescheidenheit setzen
  • Verständnis zeigen
  • Gut haushalten
  • Tief empfinden
  • Analytisch denken
  • Beharrlich sein
  • Kein Blabla
  • Ein echter Freund sein

Soweit die Überschriften des Artikels, der ausgesprochen lesenswert ist. Ihnen wünsche ich Mut zur Eigenart – und Lust auf ein Miteinander im Team, in Beziehungen und Freundschaften. Mein Angebot dazu finden Sie unter „Stark und leise“.

©Simone Deckner bei brigitte.de 

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17. August 2015
von Susanne Barg
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Ein Buch für alle Fälle

„Harmoniebedürfnis; übermässiges“, „Karriereweg; den falschen eingeschlagen haben“, „Überarbeitet sein“, „Hass auf den Job“, „Selbstbewusstsein; mangelndes“ – das sind nur einige Begriffe aus dem Verzeichnis der Lebenslagen und Leiden des wundervollen Ratgebers Die Romantherapie.

Neben Büchern, die die Autorinnen* zu bestimmten Lebenslagen empfehlen, gibt es weitere Rubriken wie „Die zehn besten dicken Schinken“ und Kapitel, die das Lesen an sich thematisieren, wie „Leseleiden: Dicke Wälzer; von ihnen abgeschreckt sein“ mit entsprechenden „Therapievorschlägen“. Dazu kommen Leseempfehlungen für die verschiedenen Lebensabschnitte und Dekaden („Dreißiger – Die zehn besten Romane für Dreißig- bis Vierzigjährige“), Querverweise und Register.

Bibliotherapie im besten Sinne … ernst gemeint, sachkundig und voller Wärme geschrieben – und durch die Verzeichnisse und Bezüge immer wieder erhellend und witzig zugleich.

Wollen Sie mal nachschlagen unter: „Intelligenz; außergewöhnliche“ oder „Montagmorgen-Gefühl“?  Es gibt natürlich auch viele Stichworte und Kapitel, die keinen beruflichen Bezug haben – und immer wieder eingestreute Absätze wie „Die zehn besten Bücher, die einen zum Lachen bringen“. Eine echte Schatztruhe!

 

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Die Romantherapie – 253 Bücher für ein besseres Leben, *Ella Berthoud & Susan Elderkin mit Traudl Bünger, Insel Verlag

 

P.S.: Ebenfalls sehr empfehlenswert: „Der Kinotherapeut“ von Manilo Castagna  – der ist Ihnen ja schon bekannt, oder?

P.P.S.: Am besten in der Buchhandlung Ihres Vertrauens besorgen, natürlich vor Ort 🙂

 

13. August 2015
von Susanne Barg
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Frage der Woche

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Respektieren Sie Ihre Mitarbeiter, Kollegen und Partner? Können Sie sie so annehmen, wie sie sind? Können Sie Unterschiedlichkeit „aushalten“? Können Sie Ihre Impulse so regulieren, dass Sie keinen Streit vom Zaun brechen und den anderen nicht klein machen „müssen“? Können Sie sich selbst einbringen mit all Ihren Ecken und Kanten?

Respektieren Sie sich selbst?

4. August 2015
von Susanne Barg
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Erschöpfung ist kein kreativer Zustand

Es gibt Situationen, die rufen nach Veränderungen. Alles ist irgendwie schief gewickelt, zu viel, Konflikte dräuen im Hintergrund und das eigene Verhaltensrepertoire wird eng und enger. Reizbarkeit kommt hinzu, Rückzugswünsche werden stärker und der eine oder die andere denkt in Richtung Firma: „Die können mich doch alle mal …!“. So weit, so bekannt.

Rechtzeitig gegensteuern, sich einen Gesprächspartner suchen, der keine eigenen hat Interessen zu diesem Thema, sich aussprechen, Szenarien beleuchten, „Was wäre, wenn…?“ durchspielen, sich Fragen stellen und stellen lassen – all das kann ein Coaching bieten.

Der erste Schritt ist immer, sich das Gefühl einzugestehen, dass es so nicht weitergehen kann – und dass „Bordmittel“ nicht mehr ausreichen, um der Situation gerecht zu werden.

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Unser Paket-Angebot „Burn-Out-Prophylaxe“ kann ein Weg sein, sich dem Zustand der Erschöpfung zu stellen und Lösungen der verfahrenen Situation zu finden – um die eigene Kreativität wieder nutzen zu können. Für Veränderungen.

Ein kostenloses Vorgespäch ist auch bei den Paket-Angeboten selbstverständlich.