6. Dezember 2014
von Susanne Barg
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Gründerköpfe

5x7gebert-1Unter der Überschrift  „Familiengeschichten in Buchform – Susanne Gebert interviewt ihre Kunden, sichtet Fotos und macht daraus Bildbiografien“ porträtiert Andrea Pawlik heute im Hamburger Abendblatt, Ressort „Beruf und Erfolg“, eine Gründerin, die ich als Beraterin und Coach begleiten durfte:

Dr. Susanne Gebert stellt in dem Artikel ihre Agentur für Bildbiographien vor. Ich freue mich … und wünsche ihr weiterhin viel Erfolg!

P.S.: Für ihren Blog „Generationengespräch“ hat Susanne Gebert den aktuellen Beitrag „Sei spontan“geschrieben. Sehr lesenswert!

 

1. Dezember 2014
von Susanne Barg
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Coaching – Gutscheine

In der (Vor-) Weihnachtszeit bekomme ich immer wieder Anfragen von Menschen, die gerne ein Coaching verschenken wollen. Das hört sich in etwa so an:

  • „Mein Mann kommt beinahe jeden Abend genervt von der Arbeit. Das kann so nicht weiter gehen! Ich finde, er sollte mal mit jemandem Neutrales darüber reden.“
  • „Ich kann nicht mehr mit ansehen, wie meine Freundin sich abplagt. Sie braucht eine neue Perspektive.“
  • „Meine Schwester ist schon so lange unzufrieden mit ihrem Job, sie sollte mal etwas ändern!“
  • „Mein Freund hat die erste Stelle nach dem Studium und ist kreuzunglücklich….“

Dies ist nur eine Auswahl von Gesprächsanlässen … Wenn es im privaten Umfeld zu viel wird mit den Klagen, wenn wohlmeinende Kollegen das Desaster, die Krankschreibungen nicht mehr ertragen, geben sie dem Betroffenen häufig einen Schubs – und empfehlen zuweilen ein Coaching, eine Beratung.

Entscheiden muss jeder/ jede selbst, ob es der richtige Zeitpunkt ist, eine Veränderung anzugehen und sich dabei begleiten zu lassen. Ein Gutschein kann ein erster Schritt dazu sein – eine Aufforderung, ein „Wink mit dem Zaunpfahl“. Auch unsere Paket-Angebote eignen sich als Geschenke. Sprechen Sie mich gerne darauf an.

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© Tom Kamlah

 

29. November 2014
von Susanne Barg
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Ground control….

Im Konzert  „Letzte Lieder“ in Hamburg waren sie zu hören und zu sehen, Mickelina und Joella Andersson von ASON. Wundervoll! Hier in dem Clip sind auch Dorotea und Lilianna Andersson dabei. Danke an Stefan Weiller für den Kontakt und an Burkhard Mayer-Andersson für den Link! Wir werden sicher noch von ihnen allen hören! Danke für die Musik!      „…You really made it great!“

Allen Leserinnen und Lesern (und Hörern) wünsche ich einen schönen 1. Advent!

26. November 2014
von Susanne Barg
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Sinnfragen

Was ist wichtig im Leben? Was zählt wirklich? Was ist unverzichtbar? In jedem Coaching-Prozess kommen irgendwann diese Fragen auf. Jeder sucht seine Antworten, jede überprüft ihre Arbeits- und Lebenssituation, stellt Beziehungen auf den Prüfstand und „gründelt“ zuweilen.

Vor einiger Zeit bekam ich aus meinem Netzwerk ein Buch geliehen, dass diesen Sinnfragen auf den Grund geht. Bronnie Ware erzählt in „5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen“ Geschichten von Menschen, die sie in ihren letzten Tagen und Stunden begleitet hat. Die Bekenntnisse, die sie am häufigsten hörte, lauten:

• „Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, mein eigenes Leben zu leben“

• „Ich wünschte, ich hätte nicht so viel gearbeitet“

• „Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, meine Gefühle auszudrücken“

• „Ich wünschte mir, ich hätte den Kontakt zu meinen Freunden aufrechterhalten“

• „Ich wünschte, ich hätte mir erlaubt, glücklicher zu sein“

So verschieden die Menschen sind, von denen sie schreibt, so unterschiedlich deren Lebensweg und Alter, so einig scheinen sie sich zu sein über die Dinge, die sie lieber anders gemacht hätten. Die australische Autorin, die heute als Musikerin arbeitet, nimmt aus diesen Erfahrungen für sich die Verpflichtung mit, im Jetzt zu leben, sich mit der Vergangenheit zu versöhnen und eine Haltung zu kultivieren, die auch in schwierigeren Phasen lebensbejahend ist. Sie fordert ihre Leser auf, ihr Leben, ihre Beziehungen und ihre Arbeit bewusst zu gestalten. Ein Buch mit Fragen und Themen, die gut in diese Jahreszeit passen.

Was möchten Sie nicht bereuen? Welche Auswirkungen hat das auf Ihr Leben?

25. November 2014
von Susanne Barg
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Zwei Tage, eine Nacht

Drohende Arbeitslosigkeit, Depressionen, Verzweiflung : In dem Film „Zwei Tage, eine Nacht“ von den Brüdern Jean-Pierre und Luc Dardenne erobert sich eine mutige junge Frau den Weg zurück ins Leben. Zugleich ist den belgischen Filmemachern ein realistischer Blick auf Arbeitsbedingungen, Konkurrenzen und (Über-) Lebenskämpfe gelungen  – und sie zeigen eine Beziehung, die ihrem Namen alle Ehre macht, wunderbar dargestellt von Marion Cotillard  und Fabrizio Rongione.

Anna Wahdat hat das Video für SPIEGEL ONLINE gemacht – Danke, Anna!

24. November 2014
von Susanne Barg
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Wohnen in einem alten Bahnhof

Vor langer Zeit hatte ich mal jemanden im Coaching, der sich einen alten Bahnhof wünschte. Über die Zeit haben wir Kontakt gehalten, berufliche Veränderungen standen an – und dann bekam ich von ihm ein Foto von einem Gebäude, das sehr sanierungsbedürftig aussah. Und später eines, das die viele Arbeit ahnen ließ, die er inzwischen investiert hatte.

Dr. Enno Poppinga, von Haus aus Geograph (und noch viel mehr), sagt dazu: „Ich hatte viele Jahre den großen Wunsch, in einem alten Bahnhof zu leben. Bei einem Ausflug im Jahr 2002 fuhr ich zufällig mit dem Zug durch Harpe. Das Empfangsgebäude mit seiner ungewöhnlichen Architektur in der schönen landschaftlichen Alleinlage mochte ich sofort. Nach mehreren Jahren Verhandlungen und Geduld gelang es mir, der Deutschen Bahn den Bahnhof Harpe abzukaufen. Viel Zeit und Liebe (und Geld) steckt in dem Gebäude, und viel ist noch zu tun…“

Dabei hatte er ein Ziel vor Augen: „Einen Rückzugsort für Menschen zu schaffen, die entweder einfach nur Urlaub machen wollen oder Ruhe benötigen, um eine Herzensangelegenheit anzugehen. Eine wichtige Entscheidung treffen, ein Buch schreiben, mußevoll sein…“. Mit Beharrlichkeit, Liebe zum Detail und viel persönlichem Einsatz ist so ein Ort entstanden, der sich auch für eine längere Auszeit anbietet.

Schön ist er geworden, wunderschön. Abseits gelegen in der Altmark, mitten in der Natur. Enno Poppinga schreibt auf seiner Bahnhofs-Website: „Es gibt viele gute Gründe, eine Zeit lang in einem alten Landbahnhof in der Altmark zu leben. Sprechen Sie mich an, wenn Sie hier Urlaub machen oder über einen längeren Zeitraum oder regelmäßig in Harpe wohnen und arbeiten möchten.“

Sehen Sie selbst, lassen Sie sich inspirieren ….

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… und nutzen Sie diesen wundervollen Ort, die Landschaft und die Ruhe für eine Auszeit. Im Bahnhof Harpe erwartet Sie ein ausgesprochen sympathischer Gastgeber!