29. April 2014
von Susanne Barg
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Gehen oder Bleiben?!

Eine Frage, die sich nicht nur im beruflichen Kontext stellt. Meist ist es zunächst einmal eine emotionale Entscheidung – allerdings eine, die weitreichende persönliche, familiäre und berufliche Konsequenzen hat. Rechtliche Fragen sind zu klären, andere Menschen sind betroffen, berufliche Wege müssen neu definiert werden. Viele Fragen stellen sich: “Wer lebt von welchem Geld?”, “Bekomme ich Unterhalt bzw. muss ich Unterhalt zahlen?”, “Was wird mit unserer Wohnung, dem Haus, dem Betrieb?”. Möglicherweise ist eine berufliche Veränderung angebracht. “Zurück in den alten Beruf?” “Ist eine berufliche Selbständigkeit machbar?”. Wie lassen sich die Beziehungen über räumliche und innerliche Distanzen hinweg aufrechterhalten? Fragen über Fragen…Veränderungen stehen an.

Sylvia Gatz, Fachanwältin für Familienrecht, Mediatorin und Netzwerkpartnerin bei Barg & Partner und ich bieten dazu Entscheidungshilfen an. Am 17. Mai 2014 findet in der Zeit von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr in Hamburg ein Tagesseminar dazu statt. Näheres finden Sie unter www.gehenoderbleiben.de.

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25. April 2014
von Susanne Barg
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Gründerporträt Katrin Röpert

Sie hat über 50 Länder bereist, in Chile und Neuseeland gelebt, hält Vorträge darüber und engagiert sich (parteilos) in der Lokalpolitik. Nach ihrem Studium hat sich Katrin Röpert, Diplom Kauffrau für Tourismusmanagement, relativ schnell selbständig gemacht. Heute ist sie international als Fachfrau für Online-Marketing tätig: verlässlich, bodenständig – und jederzeit bereit, auf eine weitere (große) Reise zu gehen. We proudly present:

Katrin

 

 

Katrin Röpert

geboren am 13. August 1985
reist gerne in alle Länder der Welt und entdeckt neue Kulturen
findet immer einen Grund zu lächeln und
hat den Traumjob gefunden

Seit wann bist Du selbständig, Katrin?

Ich bin seit 01. Juni 2012 in Deutschland selbständig. Vorher habe ich bereits das gleiche Business unter anderem Namen in Neuseeland aufgebaut.

Was gefällt Dir besonders an der beruflichen Selbständigkeit?

Berufliche Selbständigkeit heißt für mich auch private Selbständigkeit. Flexibilität, die Kunden selbst aussuchen und selbst gewählte Spezialisierungen sind mir besonders wichtig.

Wo liegen die Risiken, Stolpersteine aus Deiner Sicht?

Ich habe zum Glück kein hohes finanzielles Risiko, jedoch ist aller Anfang schwer. Meine Ziele und Unternehmensstrukturen entwickle ich derzeit, so dass mein Risiko minimiert werden kann. Aber ich habe gelernt, dass ich ganz ohne Risiko keine großen Sprünge machen kann!

Welches Buch liest Du zurzeit?

Ich lese derzeit „the personal MBA – master the art of business“ und als Hörbuch läuft gerade „Die 4-Stunden Woche“ von Timothy Ferriss.

Was ist für Dich der größte Unterschied zwischen dem angestellt Arbeiten und der Selbständigkeit?

Der größte Unterschied ist für mich die Disziplin. Als Selbständige habe ich keinen Chef, der mir im Nacken sitzt. Nur meine Kunden haben Erwartungen  – und die gilt es mit viel Selbstdisziplin zu erfüllen.

Was hat den Ausschlag gegeben für Deine Selbständigkeit?

Der Schritt in die Selbständigkeit war eher ein Zufall. Ich suchte in Neuseeland einen Job als Online Marketing Berater und fand schnell heraus, dass die Nachfrage kaum durch ein Angebot abgedeckt werden konnte. So lag die Entscheidung zur Selbständigkeit sehr nahe. Nach einem erfolgreichen Jahr in Neuseeland konnte ich sogar meine Kunden mit nach Deutschland nehmen und unterstütze sie bis heute über Email und Skype.

Was genau bietest Du an?

Ich unterstütze kleine und mittelständische Firmen bei ihrer Online-Präsenz. Meistens starten wir mit der Erstellung oder Überarbeitung der Webseite. Anschließend versuchen wir potenzielle Kunden zu binden. Das kann über Social Media Kanäle und/oder Newsletter geschehen. Ich bin ein echter Allrounder, weil ich mich in sehr vielen Online-Marketing-Gebieten auskenne. Videos erstellen, Google Adwords-Anzeigen schalten und Gewinnspiele organisieren gehören ebenso zu meinem Aufgabengebiet wie die Suchmaschinenoptimierung.

Wie ist die Auftragslage bei Dir?

Ich habe sehr viel Glück, durch Mund-zu-Mund-Propaganda meine Kunden aus der ganzen Welt zu gewinnen. Ich kommuniziere 50% auf Deutsch und 50% auf Englisch, manchmal sogar Spanisch. An Aufträgen mangelt es mir nicht. Meine Schwäche ist es jedoch, von guten Bekannten und alten Freunden den echten Geldwert meiner Leistungen zu verlangen… Aber daran arbeite ich.

Welchen „Gründungsmythos“ sollten wir (alle) aufgeben?

Selbst und ständig ist zwar zum Teil korrekt, aber wenn man es richtig anstellt, sollte man schon nach wenigen Jahren auch die echten Freiheiten der Selbständigkeit genießen können. Wichtig ist es dabei nicht, seine Zeit bezahlt zu bekommen – außer man hat ein ausreichend hohes Honorar. Wichtiger wäre es ein zeitunabhängiges Einkommen zu generieren.

Welchen Tipp kannst Du aus heutiger Sicht zukünftigen Gründern geben?

Sucht euch einen Mentor oder Unternehmensberater, möglichst vor oder am Anfang der Gründung, der euch begleitet. Freunde und Familie helfen zwar mit ihren Ratschlägen, aber sie können nicht neutral sein und sind in einigen Fragen einfach nicht die richtigen Ansprechpartner.

Wie verbringst Du am liebsten Deine freie Zeit?

Ich nutze fast jede freie Minute zum Reisen und Menschen kennen lernen. Kann ich selbst nicht verreisen, so lade ich andere Menschen zu mir nach Hause ein. Über Couchsurfing und helpx kommen Reisende zu uns nach Hause. Wir kochen zusammen, erkunden die Region und lernen neue Traditionen kennen.

Was bedeutet Reisen für Dich?

Reisen ist mein Lebenselixier. Ich war schon mit 13 Jahren das erste Mal alleine in Holland im Urlaub, mit 16 ein Jahr in den USA, habe in Südafrika studiert, in Chile gelebt und gearbeitet und Neuseeland bereist und entdeckt. Ich habe über 50 Länder besucht und bekomme noch immer nicht genug.

Die Selbständigkeit ermöglicht mir das Reisen, denn ich brauche nur Internet und einen Laptop und kann von überall aus arbeiten.

 

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22. April 2014
von Susanne Barg
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Stark und leise?!

Gehören Sie zu den eher introvertierten Menschen? Sind Sie meist vorsichtig und zurückhaltend? Konzentriert und recht beharrlich? Ziehen Sie Energien eher aus dem Rückzug als aus dem Kontakt mit anderen? Bevorzugen Sie die leisen Töne? Wunderbar, bleiben Sie so. Nur, bitte: Messen Sie sich nicht mit den eher extrovertierten Menschen. In der Ergänzung liegt der Charme.

Nehmen Sie mehr und intensiver wahr als andere? (Auch) Hochsensible Menschen verfügen über eine ausgeprägte Intuition, sind einfühlsam, verantwortungsvoll, kreativ und haben eine sehr gute Detailwahrnehmung.

Neben all diesen offensichtlichen Begabungen neigen viele Introvertierte und Hochsensible dazu, sich stark zu verausgaben und riskieren das Ausbrennen oder ziehen sich zu sehr zurück. Am Arbeitsplatz und in Beziehungen gibt es zahlreiche Herausforderungen für Introvertierte und Menschen mit einer großen Durchlässigkeit. Mit den speziellen Ressourcen angemessen umgehen, Grenzen setzen, das richtige Maß finden, Antworten auf Sinnfragen: all das braucht Achtsamkeit, Erfahrung, Weggefährten und Austauschpartner.

Stark und leise – eine schöne Mischung. Und erst recht verlockend: die Ergänzung von intro- und extrovertierten Menschen – in Teams, in Freundschaften und Beziehungen. Wir profitieren voneinander, lernen und bilden gemeinsam ein Ganzes.

Literaturtipps: Susan Cain: „Still. Die Kraft der Introvertierten„. Ihren eindrucksvollen Vortrag: „The Power of Introverts“ habe ich neulich hier im Blog vorgestelltSylvia Löhken: „Intros und Extros: Wie sie miteinander leben und voneinander profitieren und  „Leise Menschen – starke Wirkung: Wie Sie Präsenz zeigen und Gehör finden„. Dort finden Sie auch einen Test, der die Einordnung auf der Skala zwischen Intro- und Extroversion anschaulich macht. Auf der Seite www.barg-coaching.de gibt es noch etwas mehr dazu.

 

17. April 2014
von Susanne Barg
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Auf einen Kaffee mit …. Katja Maria Engler

Auf einen Kaffee mit …. Katja Maria Engler

Bei unserem ersten Treffen kam sie gerade aus Berlin von einem Interview mit Kent Nagano. Katja Engler ist Journalistin im Kulturbereich – und kann Farben fühlen. Über eine Weiterbildung hat sie ihr Gespür für Farben und Menschen verfeinert und gibt dieses Wissen nun auch an andere weiter. Nach Jahren des Tanzens und Malens hat sie Kunstgeschichte, Politologie und Soziologie studiert, ihren Magister gemacht und war zwischendurch mehrere Jahre an Theatern und auf Festivals in Ostdeutschland unterwegs. Seit inzwischen über 13 Jahren ist sie Kultur-Redakteurin bei der Welt am Sonntag und nun auch beim Hamburger Abendblatt. Durch ein Interview hat sie die Kraft der Farben, das Farben fühlen, entdeckt. Es wurde ihre Passion – neben anderen Bereichen, über die sie uns hier in ihren Antworten etwas verrät.

Katja Engler

 

 

 

 

 

Katja Maria Engler

reist  gerne mit Fahrrad und Badeanzug durch Mecklenburg. Liebt das alte Europa, die abgeblätterte Eleganz in den tschechischen Kurbädern wie Karlsbad, aber auch den lebendigen Umgang mit der Vergangenheit in italienischen Stadtzentren, durch die sich keine Automassen wälzen, Tankstellen und Riesendiscounter keinen Platz haben.

findet  es schön, in der Hängematte zu liegen und in die Bäume zu schauen. In der Natur harmonieren Farben auf geheimnisvolle Weise, gibt es keine rechten Winkel und keine Hässlichkeit.

hat  ein Faible für alte Möbel, Schönes zum Anziehen und gutes Essen.

Was mögen Sie besonders an Ihrer Arbeit, Frau Engler?
Dass ich beglückende Erfahrungen, die ich selbst gemacht habe, weitergeben kann. Dass Menschen, wenn sie durch mich Farben neu wahrnehmen, sich besser spüren können: ihre Stärke, ihre Ausstrahlung, aber auch ihre Verletzlichkeit und ihre Energie-Lecks.

Welche Stationen waren wichtig für Sie?
Das Tanzen entdeckt zu haben, während meines Studiums wochenlang in großen Bibliotheken lesen zu dürfen, die Geburt meiner Kinder, meine Eltern in den Tod begleitet zu haben.

Was darf in Ihrer Woche nicht fehlen?
Das Gefühl, in Liebe zu leben, Bewegung, tiefes Atmen, Farben.

Was war Ihr Berufswunsch, als Sie 14 Jahre alt waren?
Tänzerin oder Malerin.

Welches Buch lesen Sie zurzeit?
Ich lese immer mehrere Bücher parallel. Derzeit sind es: „Der stete Lauf der Stunden“ von Justin Go (fast fertig), „Die männliche Herrschaft“ von Pierre Bourdieu, „Die Wiederentdeckung des Gefühls“ von dem amerikanischen Psychotherapeuten Dan Casriel und ganz neu: „Der schöne Gast“ von Anna Katharina Fröhlich.

Was würden Sie während eines Sabbaticals tun?
Meditieren, viel im Garten arbeiten, Lesen und Musik hören, Zeit mit lieben Menschen verbringen, meine Arbeit mit den Farben vertiefen.

Welche Veränderungen wünschen Sie sich?
Weniger Stress, mehr Liebe.

Welche Entscheidung möchten Sie nicht missen?
Ein altes Bauernhaus auf dem Land gekauft zu haben.

Wie verbringen Sie am liebsten eine Auszeit/ Ihren Urlaub?
In der Natur oder in einer Stadt voller Kultur.

Worauf möchten Sie nicht verzichten?
Auf die Freiheit, Dinge zu verändern.

Was schätzen Ihre Kollegen an Ihnen?
Freundlichkeit, Fairness, Zuverlässigkeit.

Haben Sie schon mal Beratung / Coaching in Anspruch genommen?
Ja, ich habe Coaching in Anspruch genommen. Damit konnte ich plötzlich, durch interessante Fragen und Anregungen, von außen auf meine Situation blicken und neue, gute Erkenntnisse gewinnen, die mich weitergebracht haben.

Vielen Dank, Frau Engler!

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Kontakt:

Katja Maria Engler
Telefon 0163/ 692 39 17
katjamariaengler@web.de
www.kraftderfarben.com

15. April 2014
von Susanne Barg
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Türen und Tore

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# Es war einmal und ist nicht mehr: Das alte Seeheim in Norddorf auf Amrum, in dem auch das Inselkino untergebracht war, wurde abgerissen, der Neubau steht kurz vor der Fertigstellung. Am 17. April wird das Kino dort bereits wieder eröffnen. Ein Lichtblick ….und ein weiterer Grund für einen Besuch oder ein Coaching auf der Insel!

14. April 2014
von Susanne Barg
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Frage der Woche

Sind Sie immer ganz und gar entschieden? Eindeutig und ohne Zweifel – für eine Richtung, eine Möglichkeit, eine Alternative? Oder kennen Sie auch Entscheidungen mit einem „Sowohl als auch“?

Schon in jungen Jahren habe ich nicht verstanden, warum ich für die Beatles oder die Stones sein sollte. Kaffee oder Tee mögen, schwarz oder weiss, am Meer wohnen oder in der Stadt – diese Liste könnte sehr, sehr lang werden…

Vor kurzem habe ich mit großem Vergnügen „Das große Los“ von Meike Winnemuth gelesen. Sie beschreibt darin ihre 12-monatige Reise in 12 Städte, die sie nach einem Gewinn bei „Wer wird Millionär“ gemacht hat. Aus jeder Stadt schreibt sie an eine andere Person einen Lagebericht, klug und abwechslungsreich, am Ende des jeweiligen Kapitels fasst sie 10 Dinge zusammen, die sie an diesem besonderen Ort gelernt hat. Ausgesprochen lesenswert, denn nebenbei macht sie sich Gedanken über den Sinn des Lebens, über sich selbst, Entwicklungsaufgaben und die Welt als solche. Liebevoll macht sie das, selbstkritisch und reflektiert. Aus London schreibt sie: „…Aber wenn mir eins klar geworden ist, dann das: Wir denken viel zu oft in Entweder/oder, viel zu selten in Sowohl/ als auch. Man muss nicht alles Alte aufgeben, um etwas Neues ins Leben zu lassen.“

Auf berufliche Neuorientierung bezogen heißt das, dass es viel öfter möglich ist, etwas Vorhandenes und Vertrautes mit einem neuen Zweig zu verbinden. Einen Beruf mit einer Leidenschaft, eine bewährte Tätigkeit mit neu erworbenen Kenntnissen. Klingt banal? Finde ich nicht… Meike Winnemuth nennt in diesem Abschnitt das Beispiel einer Schauspielerin und Juristin, die beide scheinbar so widersprüchlichen Berufe so zu einem Projekt vereint, dass sie sich gegenseitig befruchten: Sie erarbeitet und gestaltet Schulungsvideos für Firmen zum Thema Antikorruptionsgesetze. Nur ein Beispiel…

So, das war jetzt eine lange Ausführung zur Frage der Woche. Ganz sicher gibt es Themen und Bereiche, in denen die eigene Zuordnung entschieden und klar ist. Und die anderen, die wir uns auch genussvoll erlauben dürfen…

Sind Sie immer ganz und gar entschieden? Eindeutig und ohne Zweifel? Oder darf es öfter auch mal ein (oft erleichterndes, befreiendes) „Sowohl als auch“ geben? Nur Mut!

 

Meike Winnemuth: Das große Los. Wie ich bei Günter Jauch eine Million gewann und einfach losfuhr. 

 

9. April 2014
von Susanne Barg
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Coaching auf der Insel

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Entspannte Tage auf der Insel Amrum, verbunden mit einem individuellen Coaching, sind etwas ganz Besonderes. Schon die Überfahrt vom Festland auf die Insel macht den Kopf frei und schafft Abstand zu den belastenden und/ oder verworrenen Situationen im beruflichen und persönlichen Umfeld.

Anlässe für ein Coaching können vielfältig sein:

    • der Wunsch nach Veränderungen, 
    • berufliche Unzufriedenheit,
    • die Idee, sich selbständig zu machen oder
    • die Absicht, ein Geschäft zu übernehmen.

Die Insel Amrum ist ein wunderbarer Ort – nicht nur zum Urlaub machen, sondern auch für Gespräche rund um persönliche und berufliche Veränderungen. Und gerade im Frühling gehen die Gedanken in Richtung Zukunft – ob Jobsuche, Auszeit, Existenzgründung oder ein anderer Kurswechsel. 

Im April und im Mai bin ich wieder auf der Insel und habe noch ein paar freie Termine für ein Coaching dort – bitte rechtzeitig melden bei Beratungsbedarf. Unter www.coaching-auf-der-insel.de gibt es Näheres für den ersten und zweiten Eindruck.

P.S.: Zum Einstimmen auf die Insel und hin träumen hier ein Clip, den Mona Ammich hergestellt hat – sie singt auch den Titel „Fragile von Sting.