7. April 2014
von Susanne Barg
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Entdeckungen

Whatchado ?!

Ob Berufswahl, Neuorientierung, Kündigung oder Neubeginn – es gibt immer wieder Anlässe, zu überlegen, was das Richtige ist.

Wo ist mein Platz“ ist eine zentrale Frage im Coaching und es gibt viele Wege, sich der Antwort zu nähern. Auf der Website Whatchado des Österreichers Ali Mahlodji finden Sie den Test Jobdating mit 14 Fragen, der hilfreiche Impulse gibt. Anschließend gibt es das Angebot, dort „Menschen, die so denken wie Du“ zu sehen und zu hören – sie erzählen in Video-Interviews über ihren Job. Inspirierend und bodenständig zugleich. Beruf – Berufung? Stöbern Sie durch das Portal oder gehen Sie es gezielt und systematisch an. Nur Mut. Die Jobstories sind informativ, die Arbeitgeberseiten ebenso.

DO WHAT YOU LOVE

ist der Slogan: Whatchado – eine Entdeckung

3. April 2014
von Susanne Barg
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Burn-Out-Prophylaxe: Paket-Angebot

barg flyer stress hinten

 

 

 

 

 

 

 

Ist Ihnen auch manchmal alles zuviel? Fühlen Sie sich überfordert, an Ihren Grenzen? Der Umgang mit Belastungen stellt uns alle vor Herausforderungen. Die Bewältigung dessen, was wir als Stress, als Überlastung erleben, ist eine Kunst – die erlernbar ist. Schritt für Schritt.

Chronische Erschöpfung, Kraft- und Mutlosigkeit sind Symptome, die sehr ernst zu nehmen sind. Die nächste Stufe beim Überschreiten der eigenen Grenzen könnte ein Burn-Out sein, der in eine geistige, körperliche und seelische Sackgasse weist.

Sorgen Sie gut für sich, gestalten Sie Ihr Leben, nehmen Sie Veränderungen vor – und organisieren Sie sich rechtzeitig Unterstützung. Ein begleitendes Coaching kann dabei sehr hilfreich sein. Nehmen Sie Ihren Mut und vertrauen Sie sich an. Bewältigen Sie den Stress. Schritt für Schritt.

Der neue Flyer* ist da – und damit auch ein neues Paket-Angebot.

Design: Astrid van Calker

 

1. April 2014
von Susanne Barg
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Frage der Woche

Wie würde es jemand anderes machen? 

Stellen Sie sich vor, Sie haben ein kniffliges Problem zu lösen, ein kompliziertes Projekt zu stemmen. Wie erreichen Sie eine gute, eine sehr gute Lösung? Meist machen wir es auf die bewährte, uns vertraute Art. Stellen Sie sich gelegentlich doch auch einmal die Frage:Wie würde es jemand anderes machen?“.

Manchmal hilft ein Perspektivenwechsel. Wie würde Ihre liebste Freundin mit der Situation umgehen, wie Ihr bester Feind (nur mal angenommen, Sie haben einen)? Wie würde der Praktikant die Aufgabe lösen? Ihre Nachbarin? Was können Sie daraus lernen? Welche Veränderungen hat das zur Folge?

Zeit für einen Perspektivenwechsel, immer mal wieder. Zeit für Veränderungen.

Einen guten Start in den April für Sie und Euch!

 

28. März 2014
von Susanne Barg
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Gründerporträt Petra Thomanek

In einem der ersten Gründerseminare, die ich in Hamburg gegeben habe, traf ich auf eine Frau, die nach einer kaufmännischen Ausbildung und vielen Jahren Berufserfahrung eine fundierte Weiterbildung zur Yogalehrerin absolvierte, erste Kurse an einer Grundschule gab, zwei Kindern einen guten Weg ins Leben eröffnete – und die sagte, ihre Gründung habe Zeit. Das hat mir imponiert. Zwischendurch hatten wir immer mal wieder Kontakt und heute ist Petra Thomanek längst erfolgreich selbständig als Yogatherapeutin, gibt Einzel-und Gruppenunterricht und bietet in ihrer Ashima Yogaschule auch Reiki-Ausbildungen an…. Es hat sich viel verändert.

Thomanek 1

 

Petra Thomanek

geboren am 3.12.1970

reist gerne in ferne Länder,

findet ihren Hund Barney klasse und

hat den schönsten Beruf der Welt

Was mögen Sie besonders an Ihrer Arbeit, Frau Thmanek?

Die dankbaren und glücklichen Gesichter meiner Schüler nach der Yogastunde.

Welche Stationen waren wichtig für Sie?

Meine Ausbildung und Arbeit als Kauffrau im Groß-und Außenhandel, die vielen Jahre als Aushilfe in einer Orthopädischen Praxis und meine Ausbildungen zur Yogalehrerin/-therapeutin und zur Reikilehrerin.

Was darf in Ihrer Woche nicht fehlen?

Ein gemeinsames Essen mit meinen Söhnen (16 und 20 Jahre) und meinem Mann. Der Strandspaziergang sollte auch Zeit finden.

Was war Ihr Berufswunsch, als Sie 14 Jahre alt waren?

Ich wollte Grundschullehrerin oder Kindergärtnerin werden.

Welches Buch lesen Sie zurzeit?

Zur Zeit lese ich zwei Bücher: Die Kuh, die weinte (Ajahn Brahm), Hunde brauchen klare Grenzen: Gesetze einer Freundschaft (Michael Greve).

Was würden Sie während eines Sabbaticals tun?

Mein Yoga-Buch fertig schreiben und noch einmal nach Tibet reisen um das Himalaya Gebirge weiter zu erkunden.

Welche Veränderungen wünschen Sie sich?

Ich wünsche mir, dass sich die Menschen in der heutigen oft hektischen Zeit Ruhepausen gönnen und sich täglich 15 – 30 Minuten Zeit nehmen, um etwas für sich zu tun.

Welche Entscheidung möchten Sie nicht missen?

Viel Zeit und Geld in Aus- und Fortbildungen gesteckt zu haben. Das war eine gute Entscheidung.

Wie verbringen Sie am liebsten eine Auszeit/ Ihren Urlaub?

Im Urlaub bin ich am liebsten mit der AIDA unterwegs. Einmal Koffer auspacken und jeden Tag an einem anderen Ort Land und Leute kennenlernen. Dazu die klare Seeluft, Ruhe oder Sport je nach Lust und Laune, einfach herrlich! Auszeiten nehme ich mir mit langen Spaziergängen am Meer oder mit einem Buch vorm Kamin.

Worauf möchten Sie nicht verzichten?

Auf meine Familie und die langjährigen Freunde, meine Yogaschule und meinen Hund.

Wie fängt ein guter Tag für Sie an? 

Ein guter Tag fängt bei mir mit einem Becher Milchkaffe und einem Lächeln an!

Welchen Rat geben Sie Menschen, die eine Berufswahl treffen wollen?

In verschiedene Bereiche schnuppern und  Praktika machen, Beratung/ Coaching in Anspruch nehmen (Existenzgründung/ Berufswahl Beratung), in sich gehen: was bereitet mir Freude, wobei bin ich motiviert, wo liegen meine Fähigkeiten, wo sehe ich mich in einigen Jahren.

Was schätzen Ihre Kollegen und Kunden an Ihnen?

Da kann ich nur weitergeben, was mir über die Jahre geschrieben/ gesagt wurde… meine fröhliche Lebensenergie und herzliche Art …meine sensible Wahrnehmung …Jeden Menschen zu respektieren und in seinen Möglichkeiten zu fördern und zu motivieren. „Fordere Deinen Körper, aber überfordere Dich nicht“ ist ein Leitsatz von mir. Ich denke, dass ich mit diesen Fähigkeiten meinen Seminarteilnehmern praxisnah eine gute Basis vermitteln kann, ein bewegtes und doch entspanntes Leben zu führen.

Seit wann sind Sie selbständig, Frau Thomanek?

Seit 2009.

Was gefällt Ihnen besonders an der beruflichen Selbständigkeit?

Die zeitliche Flexibilität und die Möglichkeit, Ideen zeitnah umzusetzen.

Wo liegen die Risiken, Stolpersteine aus Ihrer Sicht?

Die Kosten einer Selbständigkeit sollten nicht unterschätzt werden, eine gute Vorbereitung ist wichtig. Eine Existenzgründungsberatung ist sehr zu empfehlen und Rücklagen sollten vorhanden sein. Ebenso ein guter Steuerberater/in. Gespräche innerhalb der Familie sollten im Vorfeld stattfinden, damit der zeitliche und finanzielle Rahmen genau geklärt ist.

Was ist für Sie der größte Unterschied zwischen dem angestellt Arbeiten und der Selbständigkeit?

Der größte Unterschied ist die eigene Zeiteinteilung als Selbständige, aber auch die soziale Absicherung im Angestelltenverhältnis.

Was hat den Ausschlag gegeben für Ihre Selbständigkeit?

Ganz eindeutig war für mich die Vereinbarkeit von Familie/Beruf und zwei Wohnsitzen. Nach der Existenzgründungsberatung bei Ihnen war ich mir sicher, es versuchen und schaffen zu können.

Welchen „Gründungsmythos“ sollten wir (alle) aufgeben?

Jeder Gründer sollte sich bewusst machen, dass eine „tolle Geschäftsidee“ nicht ausreicht um Kunden zu gewinnen.

Welchen Tipp können Sie aus heutiger Sicht zukünftigen Gründern geben?

Motiviert und mit Ausdauer die Geschäftsidee angehen. Gut vorbereitet (Beratung/Existenzgründungskurse) anfangen und Hilfe holen, wenn der eigene Akku leer ist. Auszeiten einplanen, da gerade in der Anfangszeit ein hohes Arbeitspensum nötig ist. Und ganz wichtig: positiv denken und dankbar sein – und auch stolz auf sich sein! Das motiviert, am Ball zu bleiben. Begeisterung ist der Schlüssel zum Erfolg! 

Was genau ist Ihre Geschäftsidee und wie sind Sie darauf gekommen? Was genau bieten Sie an?

Viele Jahre habe ich in großen Gruppen Sport gemacht und mir oftmals etwas mehr Hintergrundwissen und auf meine Bedürfnisse passende Übungen gewünscht. Des Weiteren habe ich bemerkt, dass der Wunsch nach Entspannung und Ruhe in Verbindung mit Kraft und neue Energie tanken bei vielen Menschen immer wichtiger wurde. Meine ehrenamtliche Zeit als Yogalehrerin in einer Grundschule hat mir das bei den jungen Schülern ebenso gezeigt wie bei den älteren Menschen. Auch die Herren zeigten immer häufiger Interesse am Yoga und „Meditation“ war kein Fremdwort mehr. In eigener Sache hat mir das Erlernen von Reiki eine Möglichkeit der schnellen Entspannung gezeigt und ich praktiziere es seit über 10 Jahren täglich. Diese Methode findet auch zunehmend Anwendung in Krankenhäusern im Bereich der Schmerztherapie.

So wuchs der Gedanke aus meinem Hobby und meiner ehrenamtlichen Tätigkeit einen Beruf zu machen. Bis Ende 2013 habe ich meine Ashima Yogaschule in Hamburg geführt und ziehe zum Sommer 2014 in unser Haus zwischen Timmendorfer Strand und Scharbeutz. Dort wird die Yoga- & Reikischule neu eröffnet.

Ich biete Yogaunterricht, Yogatherapie und Reikiausbildungen in kleinen Gruppen und Einzelunterricht an. Durch die intensive Betreuung kann ich individuell auf jeden Teilnehmer eingehen. Seminare und Workshops runden mein Angebot ab.

www.ashima-yoga.de

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben! Für den Neustart im Sommer wünsche ich Ihnen viel Erfolg und gutes Gelingen, Frau Thomanek.

Thomanek 2

 

 

26. März 2014
von Susanne Barg
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Verlosung Einarbeitungs-Paket – 25 % Rabatt

Nach den drei Beiträgen zur Probe- und Einarbeitungszeit hier im Blog nun eine Verlosung. Das Paket-Angebot „Erfolgreich durch die Probezeit“, das Sie ein halbes Jahr begleitet und unterstützt, umfasst sechs Coachingtermine á 1,5 Stunden. Einmalig gibt es jetzt hier ein Beratungspaket mit 25 Prozent Rabatt zu gewinnen.

Und nun zu unserer Verlosung: In den drei Teilen (Erfolgreich durch die Probezeit/ Einarbeitungs- und Probezeit Teil 2 und Probezeit Teil 3) habe ich mich an einem Film orientiert, der die möglichen Stationen in der Einarbeitungsphase gekonnt auf den Punkt bringt. Die Wendepunkte der Story sind an einem besonderen Ort angesiedelt.

Die Frage: In welche Stadt reist die Hauptfigur Andy mit ihrer Chefin?

Unter den ersten fünf richtigen Antworten wird ein um 25 Prozent ermäßigtes Paket „Erfolgreich durch die Probezeit verlost. Schreiben Sie uns eine Mail oder rufen Sie an! Einsendeschluss ist der 02. April 2014.