21. August 2013
von Susanne Barg
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Gründerporträt Richard Lemloh

Nach seiner Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann hat Richard Lemloh Politikwissenschaft, Journalistik und Romanistik in Hamburg und Sevilla studiert. Er hat in Paris gelebt und gearbeitet, kennt Konzerne von innen und liebt die schönen Dinge des Lebens. Als PR-Berater hat er die Agentur listen & tell gegründet – und führt das Unternehmen seit Jahren mit Erfolg. Einer, der sich bewegt und vieles in Bewegung bringt. Sein Motto: „Beratung heißt nicht, erst mal los zu quatschen.“

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Richard Lemloh

geboren 1968 in Münster/Westfalen
reist gerne nach Sankt-Peter-Ording, Amrum und zum Atlantik (Frankreich, Andalusien, Kanaren)
findet Hamburg immer wieder den richtigen Ort, um inspirierende Menschen zu treffen und die Seele baumeln zu lassen
hat die sture Haltung, dass sich diese Welt hier und dort verbessern lässt

1. Seit wann bist Du selbständig, Richard ?

Seit Mai 2006.

2. Was ist Deine Geschäftsidee und wie bist Du darauf gekommen?

PR-Beratung und Texter: Ich war zuvor Berater in einer internationalen PR-Agentur, zudem Referent für interne internationale Kommunikation bei einem Automobilzulieferer mit 50.000 Mitarbeitern. Schon länger hatte ich im Kopf, mich selbständig zu machen, mir den Arbeitsplatz so zu gestalten, wie es mir gut tut. Die Erfahrungen auf Agentur- und Unternehmensseite, die Lust auf Beratung, Pressearbeit und das Produzieren guter Texte waren die Basis.

3. Was genau bietest Du an?

Pressearbeit: Ich leite unter anderem die Pressearbeit eines Hamburger Spitzenverbandes der Wohlfahrtspflege.

Beratung: Ich berate Geschäftsführungen beispielsweise bei Kommunikationsstrategie und Krisenkommunikation.

Realisierung von Corporate Publishing und Text: Konzeption und Produktion/Texten von Websites, Broschüren, Jahresberichten, Mitarbeiter-Medien, sowohl für Unternehmen und andere Organisationen.

4. Was gefällt Dir besonders an der beruflichen Selbständigkeit?

Die Vielfalt an Themen und Menschen. Zudem die Freiheit, nicht völlig von einem Auftraggeber abhängig zu sein, und es selbst in der Hand zu haben, für die passenden Kunden und am passenden Ort zu arbeiten.

5. Wo liegen die Risiken, Stolpersteine aus Deiner Sicht?

Zuviel auf einmal zu wollen oder zu viele Dienstleistungen gleichzeitig anzubieten – man sollte sich fokussieren auf das, was man wirklich gut kann. Und auch mal nein sagen, wenn es nicht passt oder zuviel wird.

6. Welches Buch liest Du zurzeit?

„Höllenritt Wahlkampf“ von Frank Stauss und „Die Kunst, ein kreatives Leben zu führen: oder Anregung zu Achtsamkeit“ von Frank Berzbach

7. Welche Bereiche verbindest Du mit dem, was Du tust?

Die Lust auf interessante Begegnungen mit Menschen sowie auf spannende Inhalte, die gesellschaftliche Relevanz und Einfluss haben, mit meinen Kommunikations-Kompetenzen und Erfahrungen.

8. Worauf möchtest Du nicht verzichten?

Auf die Freiheit, meine Arbeitszeit selbst zu gestalten und auf die Bürogemeinschaft „Freunde der Medien“, in der ich gerade in Ottensen arbeite.

9. Was hat den Ausschlag gegeben für Deine Selbständigkeit?

Die Überzeugungen, dass ich als Selbständiger mehr bewegen kann als ein angestelltes Rädchen innerhalb einer Großorganisation, und dass das selbständige Arbeiten meiner Vorstellung eines selbstbestimmten Lebens besser entspricht.

10.Wie verbringst Du am liebsten Deine freie Zeit?

Mit meiner Freundin, oder alleine in Stille, oder mit Freunden. Laufend oder skatend an der Elbe, oder schwimmend. Oder im Stadion des FC St. Pauli – auch wenn damit immer wieder Leiden verbunden ist.

11.Welchen Tipp kannst Du aus heutiger Sicht zukünftigen Gründern
geben?

1. Nicht denken, dass der Business-Plan das Maß aller Dinge ist – die Dinge kommen doch anders als man vorher denkt oder plant. 2. Frühzeitig beraten lassen, wann welche Steuerzahlungen zu erwarten sind. 3. Das Pausen- und Urlaubmachen nicht vergessen. 4. Nicht denken, dass man alles selbst machen muss – es gibt Dinge, die sollte man besser anderen überlassen.

Vielen Dank, Richard – ich freue mich auf  inspirierende Gespräche und eine weiterhin gute Zusammenarbeit!

 

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Büro „Freunde der Medien“
Friedensallee 9
22765 Hamburg
Tel: 040-41 30 41-47
Fax: 040-41 30 40 07
lemloh@listenandtell.de
www.listenandtell.de

 

19. August 2013
von Susanne Barg
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aufgelesen

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# aufgelesen in Breege

 

In diesem Sinne: Einen guten Start in eine bunte Woche mit vielen spannenden Begegnungen!

Barg & Partner – Wir gestalten Veränderungen

 

17. August 2013
von Susanne Barg
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Jahreszeiten

Spätsommer 

Die Kastanien an den Bäumen sind schon verdächtig groß. Gänse fliegen zur Probe früh am Morgen in Formationen über Stadt und Land, es ist kühler und doch hat die Sonne noch eine starke Kraft. Pflaumenkuchen-Zeit. Gladiolen, Bartnelken, die ersten Astern. Sonnenblumen erfreuen uns, die Zeit der Jungfrauen kommt. Schmetterlinge allüberall. Wo sind die Rufe der Mauersegler? Es riecht anders in der Frühe, nach einem Regenschauer duftet es ganz himmlisch. Die Störche ziehen fort, Sternschnuppen werden von Wünschen begleitet. Eisladen oder Kino? Beides geht.

Vieles ist geerntet, manches bleibt zu tun. Ein Hauch von Herbstwehmut liegt in der Luft.

Lasst uns raus gehen…. die Veränderungen geniessen.

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Übergänge, Erntezeit…

Barg & Partner – Wir wünschen ein schönes Wochenende

# fotografiert auf dem Weg nach Steenodde, Amrum

14. August 2013
von Susanne Barg
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Sieben Fragen an …. Sylvia Gatz

Sieben Fragen an …. Sylvia Gatz 

Sylvia Gatz, Netzwerk-Partnerin bei Barg & Partner, ist seit vielen Jahren als Rechtsanwältin für Familien- und Erbrecht sowie als Mediatorin tätig. Als gelernte Bürokauffrau hat sie sich über den 2. Bildungsweg qualifiziert , ein Jurastudium inklusive 2. Staatsexamen absolviert und zunächst als angestellte Juristin gearbeitet. Nach der Eröffnung ihrer ersten Kanzlei hat sie eine fundierte Weiterbildung im Bereich Mediation gemacht. Sie lebt und arbeitet heute in Leipzig, ist jedoch oft auch bundesweit im Einsatz.

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Sylvia Gatz

geboren 1956 in Braunschweig

reist gerne nach Hamburg und zum Skifahren in die Alpen

findet es schön, mit Freundinnen zu malen

hat Spaß an Bewegung

1. Warum arbeitest Du als Rechtsanwältin ausschließlich im Familien-und Erbrecht? 

Mich interessiert die juristische und die menschliche  Seite. Die juristischen Regeln haben mich schon immer interessiert.  Sie bestimmen unser gesellschaftliches Zusammenleben und unterliegen – wie unsere Gesellschaft – auch einem ständigen Veränderungsprozess.

Die menschliche Seite, weil Trennung oder Tod große Risiken, aber auch Chancen mit sich bringen. Ich unterstütze, um die Risiken zu minimieren und die Chancen wahrzunehmen.

2. Was gefällt Dir an Deiner Arbeit am meisten?

Das Vertragen und das Streiten.

Widerspricht sich das nicht?

Nein, es gibt viele verschiedene Lösungswege.

Grundsätzlich empfehle ich zunächst das Vertragen, also eine außergerichtliche Einigung mit dem Ziel einer Trennungs- und Scheidungsfolgen-Vereinbarung.

Ich arbeite gerne daran, die Familiensituation der Betroffen so zu gestalten, dass ein oft schmerzlicher emotionaler Einschnitt nicht auch noch zum rechtlichen Fiasko wird.

Wer sich nicht vertragen will, muss den Streit aushalten.

3. Was sollte im Trennungsfall  beachtet werden?

Keine schnellen Entscheidungen treffen, sondern sich erst umfassend beraten lassen und dann entscheiden. Also z.B. vor dem Auszug Rat einholen*, ob und welche rechtlichen Konsequenzen der Auszug hat. Sämtliche Papiere sammeln, die zur Beurteilung der Einkommens -und Vermögenssituation wichtig sind.

4. Gibt es weitere Punkte, die bei der Trennung beachtet werden sollten?

Ja, eine große Zahl. Damit könnten Bücher gefüllt werden. So unterschiedlich die Lebenssituationen sind, so verschieden sind auch die rechtlichen Folgen.

Also, nicht nur emotionale Entscheidungen treffen, sondern vorausschauend agieren. Das gilt für die Entscheidung des Zusammenlebens, der Familiengründung, der Heirat, der erbrechtlichen Vorsorge ebenso wie für die Trennung oder den Verlust durch Tod.

5. Trotzdem,  kannst Du zwei Tipps für gängige Fehler geben?

Trennungpaare sollten versuchen, trotz Trennung gute Eltern für ihre Kinder zu sein.  Eltern müssen die Kinder betreffende Dinge besprechen und den Kindern vorleben, dass es möglich ist, trotz Konflikten miteinander freundlich umzugehen. Falls dies nicht geht, kann Beratung oder Mediation in Anspruch genommen werden.

Sinnvoll ist es, zu Beginn einer Beziehung zu klären, wie das Zusammenleben gestaltet werden soll. Dabei kann mit geklärt werden, was im Fall der Trennung passieren soll.

Also nicht nur im beruflichen, sondern auch im familiären Bereich Ziele setzen.

6. Was kostet die Beratung?

Zunächst sollte im Rahmen eines Erstberatungsgespräch geklärt werden, ob und welche anwaltliche Beratung oder Vertretung erforderlich ist.

Das Erstberatungsgespräch kostet höchstens 190,– Euro. +. MwSt.
Üblicherweise dauert diese Beratung ca. 1 – 1/2 Stunden.
Ansonsten richten sich die Gebühren nach dem Wert, um dem gestritten wird.


7. Was ist nach Deiner Auffassung der beste Weg?

Wenn das Trennungspaar sämtliche Probleme gemeinsam lösen kann. Dies ist häufig nicht möglich, so dass ich dann die Mediation bei einer Fachanwältin für Familienrecht empfehle.

Ich danke Dir sehr für das fachlich fundierte Gespräch, Sylvia! Und nutze die Gelegenheit, auf unser gemeinsames Seminar hinzuweisen. * Unter dem Motto „Gehen oder Bleiben?!“ bieten wir zwei Mal im Jahr denjenigen einen Einstieg, die sich im Vorfeld einer Trennung informieren wollen über rechtliche Konsequenzen und berufliche wie private Möglichkeiten. Nächster Termin: Am 19. Oktober 2013 im Elsa-Brandström-Haus in Hamburg-Blankenese. www.gehenoderbleiben.de

 

Barg & Partner – Wir gestalten Veränderungen

12. August 2013
von Susanne Barg
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Frage der Woche

Stellen Sie sich auch manchmal Fragen wie:

  • Wer bin ich, woher komme ich, wohin führt mich mein Weg?
  • Wie bin ich mit anderen verbunden?
  • Welche Einflüsse haben mich geprägt, welche Begegnungen mich geformt?

Die Suche nach der eigenen Identität, ein (lebens-) langer Prozess.

Ronald Brooks Kitaj war offensichtlich ein Suchender. Das Ergebnis sind Gemälde voller rätselhafter Anspielungen auf die Werke der von ihm geschätzten Philosophen, Musiker und Literaten. Ihm ist aktuell eine umfassende Retrospektive in der Hamburger Kunsthalle gewidmet. Seine Themen sind das Leben in der Diaspora, die Auseinandersetzung mit den eigenen jüdischen Wurzeln, mit verschiedenen Kulturen und vielschichtigen Identitäten. Die Ausstellung zeigt auch seinen Bezug zu Hamburg. R. B. Kitaj zählt zu den zentralen Vertretern der School of London, die in den frühen sechziger Jahren begannen, mit einer farbintensiven, figürlichen Malweise Alternativen zur vorherrschenden Stilrichtung der Abstraktion zu formulieren. Präsentiert werden in dieser ersten umfassenden Retrospektive seit Kitajs Tod vor fünf Jahren die rätselhaften Gemälde der frühen sechziger Jahre, die in Vergessenheit geratenen Materialcollagen, die großformatigen Pop Art-ähnlichen Gemälde, die Siebdrucke der zweiten Hälfte der sechziger Jahre und die späten Los Angeles-Bilder.

Die Ausstellung ist bis zum 27. Oktober 2013 in der Kunsthalle Hamburg zu sehen. Lassen Sie sich inspirieren bei einem Rundgang durch diese wunderbare Präsentation.

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Eine Retrospektive der Hamburger Kunsthalle und des Jüdischen Museums Berlin in Zusammenarbeit mit der Kulturprojekte Berlin GmbH.

Zum Vertiefen des Aspektes „Identität“: http://de.wikipedia.org/wiki/Identität

10. August 2013
von Susanne Barg
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MS Dockville Sommer 2013

7. Dockville-Festival 

Anna Wahdat, Netzwerk-Partnerin bei Barg & Partner, Journalistin, Texterin und unter anderem auch für SPIEGEL ONLINE tätig, empfiehlt ein besonderes Hamburger Musik- und Kunstprojekt, das in diesem Jahr seinen 7. Geburtstag feiert und das ihr Freund seit den Anfängen mit organisiert: Das MS Dockville in Hamburg-Wilhelmsburg.

Mit Blick auf Tanker und Speicher, Kräne und Elbe findet noch bis zum 11. August das Dockville-Kunstcamp statt mit Kunstwerken, Performances und Veranstaltungen zum Thema „Unkraut“. Heute startet dort der Vogelball, dazu mehr auf der Website. Vom 16. bis 18. August läuft dann das Dockville-Festival mit vielen nationalen und internationalen Bands.

Nähere Infos zum Programm gibt es hier: www.msdockville.de

Ein schönes Wochenende, ob in der Stadt, auf dem Wasser, an Land oder auf einem anderen Kontinent!

Barg & Partner – Veränderungen gestalten

5. August 2013
von Susanne Barg
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Auf einen Kaffee ….

Auf einen Kaffee …. mit Evi Gerstmeyr

Mitten im (Berufs-) Leben: Evi Gerstmeyr hat einen „Brotberuf“ als Assistentin in einem großen Konzern – und seit Jahren bietet sie abends und am Wochenende Kurse, Workshops und Einzeltraining an, um als Trainerin für Pilates und Nordic Walking ihre Begeisterung für Sport weitergeben zu können. Sie hat eine Ausbildung als Arzthelferin absolviert und dann viele Jahre als Kongresssekretärin gearbeitet. Heute trainiert sie für den Triathlon und brütet (dabei) so manche Idee aus.

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Evi Gerstmeyr

geboren  am 27. September 1967

reist gerne…… auf jeden Fall, ist aber auch sehr gerne zu Hause!

findet  es immer wieder traumhaft schön, irgendwo am Strand zu sitzen und aufs Wasser zu schauen

hat  irgendwie nie genügend Schuhe

1. Welche Stationen waren wichtig für Dich, Evi?

Das war auf jeden Fall meine Zeit in München. Ich war dort 11 Jahre und hatte einen traumhaften Job mit einem wundervollen Chef, welcher im Laufe der Jahre ein sehr guter Freund wurde. Diese Zeit werde ich nie vergessen und ich möchte sie auf keinen Fall vermissen. Nirgendwo habe ich so viel gelernt, erleben dürfen und mich weiterentwickeln können. Habe tolle Menschen weltweit kennen- und schätzen gelernt. DANKE EUGEN!

2. Was war Dein Berufswunsch, als Du 14 Jahre alt warst?

Erzieherin….. und das wollte ich ziemlich lange werden. Aber wie das dann so ist, manchmal kommt es anders…..

3. Welches Buch liest Du zurzeit?

„Ein ganzes halbes Jahr“ von Jo Jo Moyes. Das Buch hatte ich lange schon gekauft und immer wieder doch beiseitegelegt, weil ich mich dann doch wieder für etwas anderes entschieden hatte und nun bin ich fast schon traurig, dass ich es so spät in die Hand genommen habe. Ein soooo schönes Buch. Kann ich nur empfehlen.

4. Was würdest Du während eines Sabbaticals tun?

Ehrlich gesagt habe ich mir diese Frage immer wieder mal gestellt und ganz ehrlich, eine richtige Antwort habe ich darauf nicht gefunden. Denn der Klassiker, sich einmal eine Auszeit zu nehmen um nur etwas für „sich“ zu tun, das wünscht sich einerseits jeder, aber wenn man dann mal nachfragt, „WAS“ würdest Du denn tun, dann wissen sehr viele auf Anhieb keine Antwort. Und mir geht es auch so. Dazu bräuchte es schon einen wirklichen Plan und man muss sich damit auseinandersetzen und so wie es aussieht, habe ich das für mich noch nicht so wirklich getan, sonst wüsste ich jetzt eine Antwort.

5. Was bedeutet Sport für Dich?

Sehr viel: Entspannung, Kopf frei bekommen, Fitness, sich wohl fühlen und in meinem Fall, anderen damit auch noch etwas Gutes tun!

6. Welche Veränderung wünschst Du Dir?

Weniger Menschen, die sich so wichtig nehmen und ein wenig mehr Respekt und Wertschätzung für die Gefühle und Meinungen Anderer.

7. Welche Entscheidung möchtest Du nicht missen?

Darf ich auch zwei Antworten geben? Hamburg als mein „zu Hause“ gefunden und gewählt zu haben. Zweimal am Hamburg Triathlon teilgenommen zu haben.

8. Wie verbringst Du am liebsten eine Auszeit/Deinen Urlaub?

Eine Auszeit mit Sport, lesen, gammeln, faulenzen, kochen, mit Freunden treffen und und und und ……. und den Urlaub sowohl aktiv als auch entspannt.

9. Worauf möchtest Du nicht verzichten?

Auf meine tolle Familie, auf meine besten Freunde, auf meine Laufschuhe und ganz ehrlich, auf mein IPad!

10. Wie fängt ein guter Tag für Dich an?

Mit einem Kaffee im Bett und dazu noch einem guten Buch. Entspannt und gut gelaunt in den Tag.

11. Was schätzen Deine Kollegen an Dir?

Dass man immer zu mir kommen kann, ich immer ein offenes Ohr habe und versuche zu helfen oder einfach nur zuzuhören.

12. Was darf in Deiner Woche nicht fehlen?

Sport!

Danke, Evi!

Interessenten für ihre Sportangebote können sich gerne auch direkt an Evi Gerstmeyr: evihh@web.de wenden.

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