29. April 2013
von Susanne Barg
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Glück

Lass Dich fallen.
Lerne Schlangen zu beobachten.
Pflanze unmögliche Gärten.
Lade jemand Gefährlichen zum Tee ein.
Mache kleine Zeichen, die „Ja“ sagen und verteile sie überall
in Deinem Haus.

Werde ein Freund von Freiheit und Unsicherheit.
Freue Dich auf Deine Träume.
Weine bei Kinofilmen,
schaukle so hoch Du kannst
mit Deiner Schaukel bei Mondlicht.

Pflege verschiedene Stimmungen,
verweigere „verantwortlich“ zu sein,
tu es aus Liebe.
Glaube an Zauberei, lache eine Menge.
Bade im Mondschein.

Träume wilde, phantasievolle Träume.
Zeichne auf die Wände.
Lies jeden Tag.

Stell Dir vor, Du wärst verzaubert.
Kichere mit Kindern, höre alten Leuten zu.

Spiele mit allem.
Unterhalte das Kind in Dir, Du bist unschuldig.
Baue eine Burg aus Decken, werde nass, umarme Bäume,
schreibe Liebesbriefe.

Joseph Beuys zugeschrieben

24. April 2013
von Susanne Barg
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Gründerporträt Anke Fröchling

Ein neues Format hat Premiere bei Barg & Partner – die Gründerporträts. Als Erste darf ich hier Anke Fröchling, selbständig als Schreibcoachvorstellen – darüber freue ich mich sehr!

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Anke Fröchling

geboren am 24. April 1969

reist gern innerhalb von Europa ohne Flugzeug: nach Frankreich und Italien, in die Alpen, auf die Nordseeinseln

findet , dass „Wertschätzung“ eines der wichtigsten Ziele der Gegenwart und Zukunft ist – im Beruf, in menschlichen Beziehungen, in der Politik und eigentlich überall

hat Sehnsucht danach, wieder mehr Zeit für sich zu haben

1. Seit wann bist Du selbständig, Anke?

Seit August 1998.

2. Was gefällt Dir besonders an der beruflichen Selbständigkeit?

Dass ich sehr selbstbestimmt arbeite, flexibel in meiner Arbeitszeit bin, mich meine Arbeit erfüllt und ich es mit den unterschiedlichsten Menschen und Themen zu tun habe.

3. Was sind die Schattenseiten aus Deiner Sicht?

Die Schwankungen zwischen zu viel Stress und zu wenig Aufträgen aushalten. Aufgrund der dauerhaft prekären Lebenssituation auf vieles verzichten. Ein umfangreiches Lektorat am PC zu Ende bringen, auch wenn die Muskelansätze kaum erträglich schmerzen.

4. Welches Buch liest Du zurzeit?

Gerade fertig: „Luft und Liebe“ von Anne Weber. Als Nächstes: „Ein Hologramm für den König“ von Dave Eggers.

6. Worauf möchtest Du nicht verzichten?

Auf meine Kinder, auf Musik, auf Bücher, auf gutes Essen, auf mein Fahrrad und auf das Schreibcoaching.

7. Was hat den Ausschlag gegeben für Deine Selbständigkeit?

Endlich das beruflich tun wollen, wofür ich geeignet bin. Eine Anstellung als Schreibcoach in einem Unternehmen? Gab und gibt es in Deutschland (noch?) nicht!

8. Was ist Deine Geschäftsidee und wie bist Du darauf gekommen?

Professionelles Coaching im beruflichen und wissenschaftlichen Schreiben. Die Idee war plötzlich einfach da. Die Vorgeschichte: Ein weiser alter Deutschlehrer, der mich tief für Literatur und das Schreiben begeistert hat. Mein Studium der Kulturpädagogik, das mir eine Ausbildung brachte im kreativen und kulturjournalistischen Schreiben, in der Psychologie der Literatur und in der Erwachsenenbildung. Und bei dem ich einfach nur immer wieder glücklich darüber war, dass ich mich so intensiv mit gerade diesen Themen beschäftigen durfte.

9. Was genau bietest Du an?

  • Das gezielte Coaching von Menschen, die beruflich oder wissenschaftlich schreiben: in Schreibkrisen, bei Schreibprojekten und zur Fort- oder Weiterbildung.
  • Inhouse-Seminare zu den Themen Kundenorientierte Korrespondenz, Schriftliche Kommunikation, Schreibtechniken für den Beruf, Marketingtexte schreiben und Schreibkultur in Unternehmen.
  • Dienstleistungen rund um den Text und das Texten (Lektorat, Korrektorat, Texte für Faltblätter und Webseiten).
  • Mein Wissen und meine Erfahrung in Form von Fachbüchern.

10. Wie ist die Auftragslage bei Dir?

Wechselhaft mit der Tendenz zu gut.

Herzlichen Dank, Anke!

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Anke Fröchling
Veldener Str. 90 a
81241 München
Telefon: 089/58 90 90 99
E-Mail: info@schreibcoaching.de
Internet: www.schreibcoaching.de

22. April 2013
von Susanne Barg
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Coaching auf der Insel

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Ob Coaching auf der Insel oder einfach nur Ausspannen – Amrum ist immer schön. … Die Postkarten (insgesamt gibt es bisher 21 Motive) sind ein Beispiel der Kooperation mit Astrid van Calker (so fing es an)… © Design Astrid van Calker, Fotografie Susanne Barg. Danke, Astrid!

P.S.: Eine Auswahl dieser Amrum-Postkarten gibt es inzwischen im Hotel Hüttmann, in der Buchhandlung von Anke Quedens-Herber im Gemeindehaus Norddorf, im Farbrausch sowie im Mühlenmuseum in Nebel.

17. April 2013
von Susanne Barg
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Sieben Fragen an …. Anna Wahdat

Nach der Ankündigung von treib-gut.com, der Plattform für Kulinarik und Kultur, habe ich jetzt die Ehre, die Initiatorin hier vorzustellen:  Anna Wahdat, Partnerin bei Barg & Partner, Journalistin und Texterin:

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Anna Wahdat

geboren am 17. September 1982 in Hamburg
reist gerne dahin wo die Sonne scheint und der Wind weht
findet Ausgleich beim Yoga
hat immer irgendwie zu wenig Zeit

1. Was magst Du besonders an Deiner Arbeit?
Die Abwechslung und die verschiedenen Themen und Menschen, mit denen ich zu tun habe. Und die Freiheit, jederzeit neu entscheiden zu können, wie es weiter geht.

2. Wie verbringst Du am liebsten eine Auszeit?
Mit gutem Essen, interessanten Gesprächen und Blick ins Weite.

3. Welches Buch liest Du zurzeit?
„Was ich liebte“ von Siri Hustvedt.

4. Was war eine wichtige Entscheidung in Deinem Leben?
Vor gut 2,5 Jahren meinen Job zu kündigen und in die Freiberuflichkeit zu starten.

5. Worauf möchtest Du nicht verzichten?
Die Schiffe, das Meer und den Hafen.

6. Wie fängt ein guter Tag für Dich an?
Mit Müsli, Früchten und grünem Tee.

7. Was darf in Deiner Woche nicht fehlen?
Das Wochenende – leider tut es das zu oft!

Danke für die Antworten, Anna!

P.S.: Das treibgut-Wochenende im Alten England-Fährterminal war mit circa 6.000 Besuchern ein voller Erfolg. Zahlreiche Veröffentlichungen hat es dazu gegeben, auch das Hamburg-Journal hat einen Beitrag darüber gesendet – ein gelungenes Beispiel für erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit! Gratuliere, Anna!

 

Susanne Barg

13. April 2013
von Susanne Barg
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Veränderungen …

Ob Kündigung oder neue Liebe – alles dreht sich, alles bewegt sich. Ebbe und Flut, kommen und gehen: Veränderungen sind überall. Manchmal ersehnt, nicht immer willkommen, lange erwartet, schmerzlich vermisst…

Veränderungen sind 
spannend
herausfordernd
verwirrend
langsam
beängstigend
überraschend
prickelnd
zu schnell (manchmal)
inspirierend
hart erarbeitet (zuweilen)
verblüffend
ein Glücksfall
mühsam
magisch …..

Was bedeuten Veränderungen für Sie? Schreiben Sie uns!

Wenn Sie Veränderungen gestalten wollen – wir begleiten und unterstützen Sie gerne auf Ihrem Weg. Sorgsam, kreativ und kompetent. Barg & Partner.

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7. April 2013
von Susanne Barg
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Sieben Fragen an …. Nicole Schöttler

Es ist mir eine Freude, heute an dieser Stelle Nicole Schöttler, Trainerin für interkulturelle Kompetenz und Mediatorin vorzustellen – mit ein paar anderen Facetten als auf ihrer „Partner“ – Seite.

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Nicole Schöttler

geboren am 13. März 1976

reist gerne in die Fremde
findet, dass das Leben ein buntes großes Abenteuer ist
hat den Wunsch, irgendwann mal Zeit und Raum für einen Hund zu haben

1. Was magst Du besonders an Deiner Arbeit?
Durch den Kontakt mit anderen Persönlichkeiten immer wieder auch Neues über mich selber zu lernen und meine eigenen Einstellungen in Frage zu stellen.

2. Wie verbringst Du am liebsten eine Auszeit / den Urlaub?
Exotische und mir fremde Länder haben eine magische Anziehungskraft auf mich. Insbesondere die Blickwinkel der Menschen dort auf die Welt kennenzulernen fasziniert und bereichert mich. Aber auch ein Spaziergang an der Elbe oder eine Radtour durch grüne Wiesen bietet mir Entspannung und Kopffreiheit für neue Ideen und Gedanken.

3. Welches Buch liest Du zurzeit?
„Während die Welt schlief“ von Susan Abulhawa.

4. Wohin möchtest Du gerne noch reisen?
Nach Marokko und in den Oman, und wenn ich mich jetzt nicht zügele, dann wird die Liste sehr, sehr lang…

5. Worauf möchtest Du nicht verzichten?
Latte Macchiato in der Hand, Sonne im Gesicht und inspirierende Gespräche mit interessanten Menschen.

6. Wann hast Du aufgehört, ein Kind zu sein?
Hoffentlich gar nicht!!! Aber es ist schwer, sich die Leichtigkeit und Naivität der Kindheit im „Erwachsenenalltag“ zu bewahren!

7. Was war eine wichtige Erkenntnis in Deinem Leben?
Wie wohltuend es ist, effektiv seine Stärken zu nutzen, statt tagtäglich mit seinen Schwächen zu kämpfen und dass die eigenen Barrieren im Kopf die größten Hürden sind!

Danke für die Antworten, Nicole!

Susanne Barg

1. April 2013
von Susanne Barg
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treib.gut am 6. und 7. April 2013

Lässiges Markttreiben an der Waterkant –treib.gut bietet Kultur und Kulinarik eine Plattform

Am 6. und 7. April bekommen kulinarische und kulturelle Güter aus Hamburg und dem Norden wieder eine besondere Plattform. Bei der Veranstaltung treib.gut präsentieren im lichtdurchfluteten Alten England-Fährterminal am Fischmarkt Altona kleine, regionale Manufakturen ihre Köstlichkeiten. Direkt an der Waterkant.

Da gibt es unter anderem Honig aus dem Alten Land, Gewürze aus dem hohen Norden, Käse aus Ottensen oder Kaffee aus dem Schanzenviertel, zum Probieren und mit nach Hause nehmen. Begleitet von Kunst-Performances, schönen Klängen und lässigen DJ- Sets. Die Lütten können sich beim Gemüseraten und Saftschmecken mit der Biokiste kulinarisch austoben.

Ein besonderer Happen: die treib.gut-Matinee am Sonntagvormittag. Zu Kaffee und Sekt gibt es unter anderem Käseteller, Waffeln mit hausgemachter Marmelade und deftigen Labskaus als Katerfrühstück – serviert und zubereitet von den Produzenten selbst. Begleitet von Jazz-Klängen, Schifferklavier und Seefrauenliedern. Frühstücken mit Blick auf Schiffe und Wasser, bei Möwengesang und Wellenrauschen – vorzüglicher kann man die Sinne doch gar nicht treiben lassen!

Wann: Samstag, 6. April, 13 bis 22 Uhr Sonntag, 7. April, 10 bis 18 Uhr

Wo: Alter England-Fährterminal,
Van-der-Smissen-Str. 4, 22767 Hamburg / Fischmarkt Altona

Eintritt frei!
Weitere Infos: www.treib-gut.com 

Anna Wahdat, Journalistin, Texterin und geschätzte Kollegin bei Barg & Partner, ist eine der Initiatorinnen.

 Danke für den Text und den Flyer, Anna!

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